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GRIMALDI UND UNIKAI - EINE ERFOLGREICHE PARTNERSCHAFT

Port of Hamburg Magazin / September 2019

Interview mit Dirk Peters, Geschäftsführer der Reederei GRIMALDI Germany, und Hartmut Wolberg,
Geschäftsführer UNIKAI Lagerei- und Speditionsgesellschaft

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SCHÄDLINGSFREI NACH AUStralien und Neuseeland

Port of Hamburg Magazin / Dezember 2018

Seit 1. September 2018 müssen Seefrachtsendungen nach Down Under gegen den sogenannten
Stinkkäfer behandelt werden. Auf Schädlingsbekämpfung spezialisierte Unternehmenen wie JamiroTec
begasen an sieben Tagen pro Woche tageszeitunabhängig Container im Hamburger Hafen. Das
Multipurpose Terminal Unikai hat eine Lösung zur Wärmebehandlung von Fahrzeugen entwickelt, um
den Schädling nicht an Bord von Schiffen zu lassen.

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Unikai entwickelt technische Weltneuheit
Schädlingsfreie Autoexporte nach
Ozeanien

12.12.2018

UNIKAI Lagerei- und Speditionsgesellschaft mbH, ein Tochterunternehmen
der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), hat eine weltweit einzigartige
Technik entwickelt, um Fahrzeuge für den schädlingsfreien Export nach Australien
und Neuseeland vorzubereiten. Dabei werden 40-Fuß-Reeferboxen in
Heizcontainer umfunktioniert – eine flexible, mobile und ökologisch sinnvolle
Lösung, die auch außerhalb Hamburgs auf großes Interesse stößt.

 

 


Containerbrücken Umzug zum UNIKAI O’Swaldkai

27.09.2016

unikai containerbruecke umzug


Die HHLA verlagert zwei ihrer Containerbrücken innerhalb des Hamburger Hafens vom Terminal Tollerort zum O’Swaldkai.

Die erste Containerbrücke wird am Dienstagnachmittag (27. September) am Container Terminal Tollerort (CTT) bei Hochwasser auf einen 70 mal 32 Meter großen Ponton geschoben. Bei günstigen Wetterbedingungen ziehen drei Schlepper den beladenen Ponton dann unter Begleitung der Wasserschutzpolizei elbaufwärts zum Mehrzweckterminal O’Swaldkai. Für die Dauer der etwa einstündigen Fahrt wird die Norderelbe gesperrt. Auf die gleiche Weise soll am Donnerstag die zweite Containerbrücke transportiert werden.
Auf dem O’Swaldkai wird die Unikai Lagerei- und Speditionsgesellschaft, eine Tochter der HHLA und der Grimaldi-Group, die ehemaligen CTT-Brücken an zwei Liegeplätzen für die größer und höher werdenden ConRo-Schiffe nutzen. Diese Kombischiffe haben neben rollender Ladung, die über eine Rampe verladen wird, bis zu 4.100 Standardcontainer (TEU) an Bord.
Die neu ankommenden Containerbrücken können solche Schiffe durch eine größere Höhe und Länge der Ausleger besser abfertigen. Die 49,5 Meter langen Ausleger ragen in 36 Meter Höhe über der Kaimauer auf und können am Schiff 18 Containerreihen quer bearbeiten. Zusätzlich zum Spreader können sie 60 Tonnen Last aufnehmen.
 

Flüster Container Idee für den Hafen wird geehrt

Hamburger Abendblatt vom 06.11.2015